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Advertorial Exentis

Echte Großserienproduktion trifft Designfreiheit

04.11.2024

Exentis bringt die Additive Fertigung dorthin, wo sie schon seit Jahren sein wollte: Die einzigartige und umfassend patentierte Exentis 3D Siebdrucktechnologie ermöglicht die Großserienfertigung von Millionen von Bauteilen mit komplexen Geometrien. Damit bietet das Schweizer Unternehmen Produktionsbetrieben in der Industrie, im Pharmabereich und anderen Branchen neue Anwendungsmöglichkeiten.

Druck von Metallteilen auf der EX432i. Foto: Exentis
Druck von Metallteilen auf der EX432i. Foto: Exentis

Die Exentis 3D Mass Customization-Technologie® ist ein nachhaltiges AM-Kaltdruck-Verfahren. Das Material wird in Pastenform schichtweise und effizient durch Siebe aufgetragen. Geometrieänderungen können durch den Einsatz neuer Siebe schnell und flexibel umgesetzt werden. Die Produktionssysteme des Schweizer Unternehmens sind modular aufgebaut und flexibel konfigurierbar für Industrie- und Reinraumanwendungen. Sie können sehr kleine Bauteile mit ultrafeinen Strukturen von bis zu 125 µm Steg- oder Kanalbreite herstellen – aber auch größere Bauteile mit einem Durchmesser bis zu 400 mm.

Hohe Baurate und Oberflächengüte

Für industrielle Anwendungen können zusätzliche Funktionen wie Kühlstrukturen oder innenliegende Kanäle in einem Schritt integriert werden – in der herkömmlichen Fertigung wären dafür mehrere Arbeitsschritte notwendig. Falls solche komplexe Strukturen überhaupt herstellbar wären. Dabei lässt sich eine große Bandbreite an Materialien einsetzen: Alle verfügbaren pulverförmigen Materialien wie Keramik, Metalle, Polymere, pharmazeutische Wirkstoffe und Biomaterialien werden zu einer druckfähigen Paste verarbeitet, mit der dann die Bauteile hergestellt werden.

Produktionssystem EX432i für die Industrie. Bild: Exentis
Produktionssystem EX432i für die Industrie. Bild: Exentis

Im Gegensatz zu anderen AM-Verfahren macht die Exentis-Technologie mit einer Baurate von bis zu 10.000 cm3/h und einem Produktionsvolumen von mehr als 5 Mio. Bauteilen pro Anlage und Jahr eine «echte Großserie» möglich. Dies wird kombiniert mit der grossen Designfreiheit der Exentis-Technologie und einer für die Additive Fertigung außergewöhnlichen Oberflächengüte von Ra 2 Mikrometer.   

Bis zu vier verschiedene Wirkstoffe in einer Tablette

Ein weiteres wichtiges Anwendungsfeld der Exentis-Technologie ist die Pharmazeutische Industrie. Dabei lassen sich auf einem Exentis Produktionssystem mehr als 200 Millionen Tabletten pro Jahr herstellen. Dank der vier Drucktürme des Produktionssystems EX434 iflex GMP können in nur einem Arbeitsschritt verschiedene aktive pharmazeutische Wirkstoffe individuell verarbeitet werden. Auch die Produktion kann innerhalb kürzester Zeit auf andere Wirkstoffe umgerüstet werden, da es bei der Verwendung von Pasten keine Kontaminierung z.B. durch Pulverstaub gibt.

Druck von pharmazeutischen Wirkstoffen auf der EX432 iflex GMP im Reinraum. Bild: Exentis
Druck von pharmazeutischen Wirkstoffen auf der EX432 iflex GMP im Reinraum. Bild: Exentis

Die innovativen Anlagen von Exentis sind international bereits in zahlreichen Ländern erfolgreich im Einsatz. Das aufstrebende Hightech-Unternehmen mit Headquarter in Stetten in der Schweiz beschäftigt 130 Mitarbeitende und bietet einen umfassenden All-in-One-Service: Produktionssysteme, Bauteil-Entwicklungsprojekte, Materialien und Dienstleistungen wie auch Auftragsfertigung. 

MEHR INFOS UNTER:

exentis-group.com

Exentis auf der Formnext 2024: Halle 11, Stand C62

Tags

  • Additive Fertigung