Überspringen

Formnext – Hub für Additive Manufacturing

Als zuverlässiger Partner der AM-Community sind wir immer an Ihrer Seite und bieten Ihnen neben der Messe in Frankfurt 365 Tage Informationen und Services rund um AM. Surfen Sie ab sofort durch unser Hub-Angebot rund um AM auf unserer neuen Website.

Zurück

Formnext News

Mit deutlichem Wachstum ins neue Messejahr

16.05.2022

Mit einer sehr guten Ausstellerresonanz ist die Formnext ins neue Messejahr gestartet. Bis Ende April hatten sich bereits rund 500 Unternehmen für die Formnext 2022 angemeldet – das ist eine Steigerung von 74 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitpunkt. Die gebuchte Ausstellungsfläche für die Formnext 2022 übertrifft mit mehr als 50.000 m² Bruttofläche bereits jetzt schon den Wert der Formnext 2021 um mehr als 30 Prozent. Insgesamt kann die Formnext dabei auch eine sehr hohe Internationalität von 56 Prozent aufweisen.

Unter den bereits angemeldeten Ausstellern ist auch die Elite der weltweiten additiven Fertigung mit Unternehmen wie 3D Systems, ACAM, Additive Industries, AddUp Arburg, BigRep, Carbon, Chiron Group, Desktop Metal, DMG Mori, Dyemansion, EOS, 3D Tech, Farsoon, GE Additive, GF Machining Solutions, GKN, Hage 3D, HP, Keyence, Lincotek, Lithoz, Markforged, Materialise, Oerlikon, Prima Additive, Renishaw, Roboze, Shining 3D, Sinterit, Sisma, SLM Solutions, Stratasys, Trumpf, Voxeljet, Xjet, Xerox und andere.

Darüber hinaus werden zahlreiche junge und innovative Unternehmen ihre Produkte und Dienstleistungen entlang der gesamten Prozesskette zeigen, genauso wie etablierte Konzerne, die besondere Lösungen für die Additive Fertigung entwickelt haben. Dazu zählen zum Beispiel BASF, Bosch, Covestro, Evonik, Hexagon, Höganäs, Ingersoll, Sandvik, SMS Group oder Voestalpine.

Mit deutlichem Wachstum ins neue Messejahr

„Der gesamte AM Markt hat sich nach einem schwierigen Jahr 2020 wieder deutlich positiv entwickelt. Für die Unternehmen aus der ganzen Welt ist es deshalb umso wichtiger, Projekte, neue Geschäftsideen und Innovationen zu präsentieren und mit einem internationalen Fachpublikum in einem persönlichen Austausch zu diskutieren“, so Sascha F. Wenzler, Vice President Formnext beim Veranstalter Mesago Messe Frankfurt GmbH.

Partnerland Frankreich

Zu den wichtigsten Ausstellerländern zählen neben den USA (14,3 Prozent der internationalen Aussteller), Großbritannien, Italien (beide 8,4 Prozent) Niederland, Frankreich (beide 7,7 Prozent) sowie Spanien, Polen, Österreich und China.

Frankreich ist das Partnerland 2022 und wird mit seiner wichtigen AM-Community mit weltweit etablierten Unternehmen und sehr innovativen Start-ups der Formnext 2022 ein besonderes Flair verleihen. Das wird sich auch im Rahmenprogramm und weiteren Events rund die Formnext 2022 zeigen. Unter anderem ist bereits im Vorfeld am 22.09.2022 in Grenoble ein Partnerland-Event in Kooperation mit den Organisationen Cimes und Polymerès geplant.

Gute Luftdurchmischung in den Messehallen

Auch nach der weitestgehenden Aufhebung der Corona-Maßnahmen hat das Thema Gesundheit der Aussteller, Besucher und Beschäftigten weiterhin für uns und die Messe Frankfurt höchste Priorität. So wurde im Rahmen einer Studie die Belastung der Raumluft und die hygienische Luftqualität in typischen Messehallen untersucht. Die Studie wurde in der zweiten Jahreshälfte 2021 durchgeführt – neben zwei anderen Veranstaltungen wurde dabei auch die Formnext messtechnisch begleitet.

„Die jetzt vorliegenden Studien-Ergebnisse zeigen, dass es in allen untersuchten Messehallen und bei allen drei Veranstaltungen eine gute Mischung der Raumluft ohne erkennbare lokale Anreicherungen gab“, sagt Uwe Behm, Geschäftsführer der Messe Frankfurt. „Die CO2-Konzentrationen an den einzelnen Messstellen und in der Abluft unterscheiden sich nur geringfügig, es handelt sich daher um eine nahezu ideale Mischlüftung.“

Als Indikator für die Belastung der Raumluft wurde die CO2-Konzentration gewählt, da auch die in der Pandemie bedeutsamen und potentiell mit Viren belasteten Aerosole analog zu CO2 bei der Atmung abgegeben werden. „Ziel sollte sein, einen CO2-Wert von 1.000 ppm (parts per million; Anteile pro Million) nicht zu überschreiten. Als hygienisch inakzeptabel gilt die Raumluft ab 2.000 ppm.“ Alle gemessenen CO2- Konzentrationen lagen durchgehend und deutlich unterhalb von 1000 ppm – mit zum Teil knapp über 400 ppm hatten die gemessenen Werte annähernd Außenluftqualität.

Tags

  • Formnext News